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FREIWILLIGE FEUERWEHR HARTKIRCHEN

WIR SIND
FÜR SIE DA

Großübung bei Altschäffl in Wochenweis

Am Freitag, den 28.5.2010 hatte die FFW Hartkirchen gemeinsam mit dem angenommenen Brandleider Altschäffl in Wochenweis zu einer Großübung geladen.
Neben der Ortswehr FF Hartkirchen kamen die beiden Stützpunktwehren Adldorf und Eichendorf sowie die Nachbarwehren aus Dornach, Kröhstorf und Reichstorf.
Die Ortswehr aus Hartkirchen hatte neben der Einsatzleitung (1.Kdt. Franz Schmerbeck) und Abschnittsleitung Wasserversorgung (JW Christian Schmerbeck) die Aufgabe so schnell wie möglich aus dem nächst gelegenen Unterflurhydranten eine Wasserversorgung für den ersten Atemschutztrupp aufzubauen. Angenommen wurden 7 vermisste Personen. Die Wehren Eichendorf und Adldorf gingen sofort nach Eintreffen auch zum Innenangriff vor, um die "Opfer" so schnell als möglich zu retten. Zeitgleich bauten die Wehren Reichstorf und Dornach zwei B-Leitungen auf. Die einen wurden vom Löschwasserweiher am Gerätehaus, die andere vom Überflurhydranten an der Ringleitung gespeist. Die Wehr aus Kröhstorf hatte die Aufgabe der Abschirmung der Gebäude an der Hofrückseite. Die Drehleiter der FF Adldorf kam ebenfalls zu Löschzwecken zum Einsatz.
1. Kdt. Franz Schmerbeck dankte zuerst der Familie Altschäffl zur Verfügungstellung des Übungsobjektes. Die Schiedrichter Dionys, Schraufnagl und Greiner bedankten sich bei alle Wehrmänner für die hervorragende Arbeit. Bürgermeister Max Schadenfroh freute sich über die vielen aktiven Feuerwehrmänner- und frauen, und bedankte sich für Ihre Bereitschaft ihre Freizeit für das Allgemeinwohl zu opfern. (Bericht und Fotos: MM)

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Maibaumaufstellen 2010

Auch heuer wurde wieder auf traditionelle Weise der Maibaum der FFW Hartkirchen am Gerätehaus in Wochenweis aufgestellt. 30 Feuerwehrmänner packten an und stellten unter der Leitung von Karl Apfelbeck den Baum mit Muskelkraft auf.
Der von Ehrenkommandanten Herbert Frischut gestiftete Maibaum hat eine Länge von 32 Meter. Die Maibaumverlosung findet am 5.Juni im Gasthaus Flieger in Hartkirchen statt.

Text und Foto: Markus Maidl

Vier neue Atemschutzgeräteträger bei der Wehr

Die Freiwillige Feuerwehr hat wieder 4 neue Atemschutzgeräteträger zur schon starken Mannschaft dazubekommen. Die vier Aktiven wurden in Dingolfing an drei Samstagen zu Atemschutzgeräteträgern ausgebildet. KBM Kulzer und Kommandant Franz Schmerbeck gehörten zu den ersten Gratulanten zur bestandenen Prüfung. Die FFW Hartkirchen verfügt somit über 24 ausgebildete Atemschutzler. Bei vier Atemschutzgeräten ist man somit 6-fach besetzt, was natürlich einen optimalen Schutz der Bevölkerung bietet. Auf den Bild von links nach rechts: KBM Kulzer, Eibl Stefan, Hötzinger Stefan, Pleintinger Florian, Sepp Johannes, 1. Kdt. Franz Schmerbeck.

Text: MM; Foto Stefan Schmerbeck
 

Ehrenmitglied Finni Flieger zum 75. Geburtstag gratuliert

Flieger_75Jahre_2010_1.jpgIHREN 75. GEBURTSTAG feierte am Montag Finni Flieger aus Hartkirchen mit einem fröhlichen Fest, das die Feuerwehr mit einer Abordnung mit Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl zum Anlass nahm, ihrem Ehrenmitglied und langjähriger Herbergswirtin zu ihrem Jubeltag zu gratulieren. Vorsitzender Josef Knöckl bedankte sich für die herzliche und familiäre Aufnahme im Hause Flieger und die hervorragende Bewirtung seit Jahrzehnten. Mit einem Geschenkkorb und Blumen bedankte sich die FFW bei ihrer Herbergswirtin und wünschte ihr alles Gute, noch viele schöne, ruhige Jahre und ein geselliges Miteinander. Anschließend waren alle Gratulanten Gäste der Herbergswirtin und das Wiegenfest der Jubila­rin wurde gebührend gefeiert.

Jahreshauptversammlung 2010

Feuerwehr zu 15 Einsätzen gerufen

Bei Jahreshauptversammlung den Feuerwehrnachwuchs ausgezeichnet.

 

Jahreshauptversammlung 2010Hartkirchen. Zu ihrer Jah­reshauptversammlung hatte die Freiwillige Feuerwehr am Sonntag alle Mitglieder ins Gasthaus Flieger eingeladen. Vorsitzender Josef Knöckl freute sich bei seiner Begrü­ßung über den zahlreichen Besuch.
Unter den Gästen waren auch Bürgermeister Max Schadenfroh, Kreisbrandmeister Max Schrauf-nagl, Ehrenkommandant Max Altschäffl, die Ehrenmitglieder und Marktrat Josef Beham. Nach einem ehrenden Gedenken für die verstor­benen Mitglieder erinnerte der Vor­sitzende in seinem Tätigkeitsbericht an die zahlreichen gesellschaftli­chen Termine der Wehr im vergan­genen Jahr und berichtete von Vorstandssitzungen, Kommandan­ten-Versammlungen und Geburts­tagsgratulationen.
Weiter erinnerte Knöckl an das Maibaumaufstellen, das Bereitstel­len des Lichtes von Bethlehem sowie die Besuche verschiedener kirchli­cher Feiertagen und Festivitäten be­nachbarter und befreundeter Verei­ne und die Teilnahme an der Fah­nenweihe in Ettling und die 100-Jahr-Feier der Kapelle Pitzling. Die FFW Hartkirchen zählt derzeit 138 Mitglieder, davon sind 63 Feuer­wehrmänner und 14 Feuerwehr­frauen im aktiven Feuerwehrdienst. Abschließend bedankte sich Vorsit­zender Knöckl bei allen Mitgliedern, der Vorstandschaft und allen Hel­fern für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Ein Dank galt auch der Gemeinde Eichendorf mit Bürgermeister Max Schaden­froh, dem Gemeinderatsgremium und dem Sachbearbeiter Alfred Fraundorfer und den Feuerwehr­führungsdienstgraden für das stets offene Ohr und das freundschaftli­che Miteinander.
Dem Dank des Vorsitzenden schloss sich auch Kommandant Franz Schmerbeck an, der in seinem Bericht Rechenschaft über den akti­ven Dienst ablegte. Die Wehr war im vergangenen Jahr zu 15 Einsätzen gerufen worden, erinnerte der Kom­mandant, die sich in drei Brände, drei Fehlalarmierungen und neun technische Hilfeleistungen (Ölspu-ren, Verkehrsabsicherungen, Ver­kehrsunfall, Keller unter Wasser) aufgliederten. Bei den Einsätzen wurden von den Wehrmännern 233 ehrenamtliche Stunden geleistet. Im abgelaufenen Jahr wurden zudem zahlreiche Übungen wie Nass- und Trockenübungen, Funk- und Ju­gendübungen sowie Bewegungs­fahrten mit dem TSF durchgeführt und die Wehr nahm an den Groß­übungen der Gemeinde teil. Insge­samt wurden bei den Übungen von den Floriansjüngern 730 ehrenamt­liche Stunden geleistet.
Weiter erinnerte Kommandant Schmerbeck an die Komman­dantenversammlungen und den Ju­gendwissenstest in Perbing. Zudem standen verschiedene Versammlun­gen, Schulungen und Fortbildungen auf Gemeinde- und Landkreisebene auf dem Programm. Zur erfolgreich bestandenen Truppmannausbildung gratulierten anschließend Vorsit­zender Josef Knöckl, Kommandant Franz Schmerbeck, Kreisbrand­meister Max Schraufnagl und Bür­germeister Max Schadenfroh dem Feuerwehrnachwuchs Thomas Eb­ner, Julia Fink, Miriam Schmerbeck und Thomas Stangl mit Präsenten. Mit einem Dank an alle Mitglieder, Helfer und Gönner des Vereins, die Vorstandschaft und die aktive Mannschaft schloss Kommandant Franz Schmerbeck seine Ausfüh­rungen.
Es folgte der Bericht über den Atemschutz, den Stefan Schmer­beck vortrug. Dabei erinnerte der Atemschutzbeauftragte an unzähli­ge Übungen und Einsätze, an die Besuche in den Übungsanlagen, Schulungen, Geräteprüfungen und die Arbeitseinsätze zum Reinigen und Desinfizieren der Gerätschaf­ten. Derzeit hält die Wehr eine star­ke Atemschutztruppe mit 20 Atem­schutzgeräteträgern vor, schloss Stefan Schmerbeck seinen Bericht mit einem Dank an alle, zu denen in Kürze vier weitere Atemschutzgerä­teträger hinzukommen werden.
Über die Vereinsfinanzen infor­mierte anschließend Schatzmeister Manfred Altschäffl. Kreisbrand­meister Max Schraufnagl und Bür­germeister Max Schadenfroh dank­ten in ihren Grußworten der FFW für ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle und zur Sicherheit ihrer Mitmenschen. Besonderes Lob ern­tete die Feuerwehr für ihre hervor­ragende Nachwuchsarbeit und die starke Atemschutzgruppe, die die Größte in der Gemeinde Eichendorf ist. Besonderes Lob richteten Scha­denfroh und Schraufnagl an Kom­mandanten Franz Schmerbeck und Vorsitzenden Josef Knöckl mit ih­rem gesamten Team. Nach dem Punkt Wünsche und Anträge gab Bürgermeister Max Schadenfroh in einer kleinen Bürgerversammlung einen Einblick in die aktuelle Ge­meindepolitik und stellte in kurzen Auszügen den Haushalt der Ge­meinde vor, der ein Gesamtvolumen von 11,6 Millionen Euro umfasst.
 
Foto und Text: Susi Zinner

 

Am Mahnmal Kranz niedergelegt

Am Mahnmal legte Bürgermeister Max Schadenfroh zusammen mit FFW-Vorsitzendem Josef Knöckl einen Kranz nieder.Am Vorabend zum Volkstrauertag gedachte die Pfarrei Hartkirchen den in beiden Weltkriegen gefallenen und vermissten Kameraden.
Den Gedenkgottesdienst zelebrierte Kaplan Alexander Aulinger, für einen würdigen Rahmen sorgten die Vereinsabordnungen der FFW Hartkirchen und der Prinzenschützen Pitzling mit ihren Fahnen. Die Messe wurde vom Kirchenchor unter der Leitung von Kirchenmusiker Peter Hilger musikalisch umrahmt, die Fürbitten wurden von Christian Schmerbeck vorgetragen.
Nach dem Gottesdienst begann der Gedenkakt zum Volkstrauertag, der vom Kirchenchor mit dem Lied „Teure Heimat" aus „Nabucco" von Giuseppe Verdi auf sehr eindrucksvolle Weise begonnen wurde. Kreisbrandmeister Max Schraufnagl verlas die Namen der aus der Pfarrei Hartkirchen gefallenen und ver-missten Kameraden der beiden Weltkriege vor.
Bürgermeister Max Schadenfroh begann seine Ansprache mit den Worten „Der Krieg hat einen langen Arm", stellte einmal der Schriftsteller Martin Kessel fest. „Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer."
Vielleicht hat Kessel damit sogar das Schlimmste am Krieg genannt, er ist nicht einmal dann vorbei, wenn die Waffen schweigen und Frieden   geschlossen   ist,   betonte
Schadenfroh. Am Volkstrauertag gedenkt man aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft, „Wir erinnern an die Opfer der beiden Weltkriege und vieler anderer Kämpfe, wir erinnern an gefallene Soldaten und an Zivilisten, die bei Bombardierungen oder auf der Flucht ihr Leben verloren. Und wir erinnern an Menschen, die wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihres Glaubens oder ihrer politischen Überzeugung ermordet wurden", sagte Bürgermeister Schadenfroh.
Man gedenkt der Toten - und man denkt an die Überlebenden und die Hinterbliebenen. Sie waren Krieg und Gewaltherrschaft entkommen, aber nicht ihren Folgen. Man erinnert sich an Soldaten, die Jahre nach Kriegsende an ihren Verletzungen starben und man erinnert sich an Soldaten und Zivilisten, die das Schreckliche, das sie erleben oder mit ansehen mussten, nie vergessen
konnten und bis ins hohe Alter von Albträumen heimgesucht wurden.
Und man erinnert sich an die Hinterbliebenen, an Menschen, die ihre Söhne oder Töchter oder Eltern verloren und mit diesem Verlust leben lernen mussten. Zum langen Arm des Krieges gehört auch, dass Verbitterung entsteht und Misstrauen bestehen bleibt. Doch es ist gelungen, Brücken zu bauen. Die einstigen Gegner haben sich längst die Hände gereicht, Deutschland hat einen anderen Weg eingeschlagen, Europa hat sich geeint. Menschen in allen Ländern, aus allen Schichten und Kreisen haben dafür gewirkt, dass der lange Arm des Krieges nicht weiter reicht. Und sie wirken heute dafür, dass Krieg und Gewalt keine neuen Opfer holen.
„Das ist unser Weg, das ist der Weg für das 21. Jahrhundert", beendete der Gemeindeoberhaupt seine Ansprache zum Volkstrauertag. Als Zeichen der Erinnerung an diese unnötigen Opfer aller Kriege legte Schadenfroh im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde Eichendorf zusammen mit FFW-Vorsitzenden Josef Knöckl am Mahnmal einen Kranz nieder. Nach einem Gebet senkten sich die Fahnen und Böllerschüsse verhallten. Mit dem Lied „Ich hat einen Kameraden" endete der Gedenkgottesdienst zum Volkstrauertag. Text und Foto Susi Zinner

Nächste Termine

3 Mai
Wochenübung
Datum 03.05 2024 18:30 - 19:30
4 Mai
Maibaumverlosung
04.05 2024 19:00 - 20:00
7 Mai
Jugendübung
07.05 2024 18:30 - 19:30
15 Mai
Wochenübung
15.05 2024 18:30 - 19:30
29 Mai
Fronleichnamsprozession
29.05 2024 18:30 - 19:30
7 Juni
Wochenübung
07.06 2024 15:00 - 16:00

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