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FREIWILLIGE FEUERWEHR HARTKIRCHEN

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Julia Schießl und Damian Breitschopf schließen MTA-Ausbildung erfolgreich ab

Nach erfolgreicher Prüfung: Alle Teilnehmer mit den Ausbildern, Prüfungsnehmern und 3. Bürgermeister Werner Straubinger. Foto: Jahrstorfer

16 Teilnehmer aus sieben Wehren absolvierten die theoretische Prüfung mit Bravour

Eichendorf. (jah) Mit dem Basismodul der Modularen Truppausbildung (MTA) werden die bisherigen Ausbildungsstufen Truppmann Teil 1, Truppmann Teil 2 und der Sprechfunklehrgang zusammengefasst. Die MTA orientiert sich dabei an der tatsächlichen Ausstattung der einzelnen Feuerwehren sowie an einsatzrelevanten Tätigkeiten. Die notwendigen Lerninhalte sollen für die Feuerwehrdienstleistenden besonders handlungsorientiert vermittelt werden. Die Feuerwehrdienstleistenden der freiwilligen Feuerwehren werden befähigt, nach Abschluss der Ausbildung sicher und erfolgreich Einsatzaufgaben in den Bereichen Personenrettung, Brandbekämpfung, Löschwasserversorgung, Absicherung von Einsatzstellen, einfache technische Hilfeleistung und Sofortmaßnahmen in der Erste Hilfe bewältigen zu können.

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Maibaum 2018 von Josef Hartl

Hoch aufgerichtet steht der Maibaum am Feuerwehrgerätehaus in Hartkirchen/Wochenweis und grüßt weit in die Gemeinde. Am Dienstag, 1. Mai, versammelten sich die Helfer der Feuerwehr schon am Morgen, um den von Josef Hartl aus Einstorf gestifteten Maibaum einzuholen. Anschließend wurde der 30 Meter Stamm geschmückt, verziert und unter dem Kommando von Karl Apfelbeck aufgestellt. Anschließend machten es sich die Helfer im Vorhof des Gerätehauses gemütlich. Die Maibaumverlosung der FF findet heute, Samstag, statt. Neben dem von Josef Hartl gestifteten Maibaum werden noch Sachpreise verlost. Beginn ist um 20 Uhr im Gasthaus Flieger. Foto: Jahrstorfer

58. Löschgruppe erhielt das Leistungsabzeichen

Die 58. Löschgruppe der FFW Hartkirchen, dem Schiedsrichterteam und Bürgermeisterin Dr. Petra Loibl.

Hartkirchen. Die 58. Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr hat am Samstag die Leistungsprüfung „Löscheinsatz“ mit Erfolg abgelegt. Zur 58. Löschgruppe gehörten: Gruppenführer Christian Schmerbeck (Stufe 6), Maschinist Stefan Salzberger (Stufe 6), Melder Johannes Sepp (Stufe 4), Angriffstruppmann Thomas Gerl (Stufe 4), Angriffstruppführer Damian Breitschopf (1), Schlauchtruppführer Stefan Hötzinger (6), Schlauchtruppmann Andreas Knöckl (5), Wassertruppführer Markus Fraundorfer (Ergänzer), Wassertruppmann Julian Schießl (1). Ziel dieser Prüfung ist es, die erforderlichen Gerätschaften und Schlauchleitungen für den angenommenen Brand eines Nebengebäudes in maximal 190 Sekunden aufzubauen und Wasser zu geben.

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Alfons Lorenz zu Grabe getragen

Eine große Trauergemeinde war es, die am Montag Abschied von Alfons Lorenz aus Hellenhub nahm, der am 20. März im Alter von 94 Jahren verstarb. Das Requiem zelebrierte Pater Robert Kennedy, für feierlichen Rahmen sorgte der Kirchenchor unter der Leitung von Christiane Aigner. In seiner Ansprache schilderte der Geistliche den Lebenslauf des Verstorbenen. Alfons Lorenz erblickte am 6. Februar 1924 in Eichendorf das Licht der Welt. Im Juni 1924 zog die Familie nach Pitzling, wo Alfons Lorenz mit einer Schwester aufwuchs. Er besuchte die Volksschule in Hartkirchen. 1942 musste Alfons Lorenz zum Wehrdienst. 1944 wurde er am rechten Oberarm schwer verwundet. Nach englischer Gefangenschaft wurde er 1946 entlassen und arbeitete bei seinen Eltern in der Landwirtschaft. Er war auch ein fleißiger Kirchgänger. In seinen gesunden Jahren war er sehr aktiv, gern in der Natur unterwegs und hat sich lang fit gehalten. Alfons Lorenz war Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen und Mitglied des VdK. Die letzten 16 Jahre lebte er bei seiner Schwester in Hellenhub. Aus gesundheitlichen Gründen zog Alfons Lorenz in den Georgenhof in Osterhofen. Auch da wurde er gut umsorgt und war zufrieden in seinen letzten Jahren. Am Dienstag, 20. März, verstarb Alfons Lorenz im Georgenhof in Osterhofen.

 

 

Ehrungen 40 und 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst 2018

In Rahmen dieser Jahreshauptversammlung wurden auch verdiente aktive Feuerwehrmänner ausgezeichnet. Kreisbrandrat Josef Kramhöller konnte im Beisein von Bürgermeister Max Schadenfroh, Kreisbrandmeister Max Schraufnagl sowie der Vorstandschaft der Feuerwehr für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Stefan Hötzinger auszeichnen. Für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Josef Hartl und Josef Pleintinger ausgezeichnet. In seiner Laudatio zollte Kreisbrandrat Josef Kramhöller den verdienten Feuerwehrmännern seinen Respekt angesichts so vieler Jahre ehrenamtlichen Engagements. In ihren Großworten dankten Kreisbrandrat Josef Kramhöller, Bürgermeister Max Schadenfroh und Kreisbrandmeister Max Schraufnagl der Feuerwehr für ihren ehrenamtlichen Dienst zum Wohle und zur Sicherheit ihrer Mitmenschen – 365 Tage im Jahr. Besonderes Lob erntete die Hartkirchner Feuerwehr für ihre hervorragende Nachwuchsarbeit und die starke Atemschutzgruppe.

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